… oder: was einem beim Geocachen so alles begegnet.
Ein Feuersalamander fühlt sich in seiner Idylle gestört und zieht sich in tiefere Gefilde zurück
Sein Artgenosse hat sich zu weit aus seiner natürlichen Umgebung heraus gewagt
Frösche begegnen uns immer wieder, …
… manchmal kann man sie sogar fangen:
Nicht immer ist man als Geocacher gern gesehen…
…aber hier gibt sich Meister Lampe persönlich die Ehre.
„Sucht Ihr was bestimmtes?“
„Lass mal, das sind harmlose Geocacher. Die interessieren sich nur für Plastikdosen!“
„Wenn ich groß bin, werde ich auch Geocacher!“
„Wenn Du spuckst, spucke ich zurück!“
Erbarmen! Die Cacher kommen! Nichts wie weg!!!
Es ist Frühling und Daisy Duck bringt dem Nachwuchs das Schwimmen bei.
Auch Adebar der Storch ist mit dem Heranschaffen von Nestbaumaterial voll ausgelastet.
„Wer wagt es, sich meinem Revier zu nähern?“
„Heute Nacht hab‘ ich getanzt bis die Fetzen flogen!“
Dieses kleine Katerchen lief uns bei Sofies Nr. 2 – Glückskäferrunde nach und war sehr interessiert daran, was wir da taten.
Zu diesem kleinen Hoppler gibt es auch eine Geschichte: Erst jagten wir ihn durch den Wald, weil wir glaubten, er sei ausgebüxt. Später stellten wir fest, dass hunderte solcher Hoppler auf einem Hof am Waldrand frei leben.
Wer sagt eigentlich, dass es keine Maikäfer mehr gibt?
Solchen niedlichen Tierchen begegnet man beim Cachen hin und wieder…
… und solchen natürlich auch:
Fohlen vom Marbacher Gestüt