Um 9:30 ist immer noch kein Lebenszeichen aus dem Alkoven zu vernehmen. Annemarie und Sarah schlafen heute wohl durch. Fabian und ich frühstücken deshalb alleine.
Schnarch…
Am Vormittag zieht Andrea mit ihrem Wohnmobil neben uns in die erste Reihe ein. Allerdings ist der Platz sehr klein und sandig. Willi hilft beim 'brettln'. Jetzt kommen die Fachmänner so richtig auf ihre Kosten.
Der Baum ist zu niedrig. Was tun?
Währenddessen malt Annemarie mit den Kindern selbst gegossene Gipsfiguren an. Damit die Farbe keine bleibenden Spuren auf unserem Campingtisch hinterläßt, hat sie ihn zuvor vollständig mit Folie eingepackt.
Annemaries Kindertagesstätte…
Das Ergebnis kann sich sehen lassen.
Die angemalten Gipsfiguren
Den Tag verbringen wir mit Baden und Faulenzen. Zum Surfen taugt der Wind heute nicht. Aber es ist ja Urlaub und da soll man sich schonen. So langsam gewöhne ich mich an das Dauercamperfaulenzerleben hier auf dem Platz. Allmählich vergeht ein Tag wie der Andere und ich weiß überhaupt nicht mehr, was ich in meinem Bericht schreiben solll. Es ist einfach zu schön hier in der ersten Reihe, direkt am Strand. So schön hätten wir es selbst dann nicht, wenn wir frei stehen würden.
Am Abend wandern wir hinüber nach Finikounda, wo wir zu Abend essen und danach noch etwas durch die Läden bummeln.
Sarah wünscht sich einen Käscher zum Fische fangen.
Nach Rückkehr auf dem Campingplatz gehen wir zu Bett.