Samstag, der 2. August 2008

Nach dem Frühstück, dass wir heute im Womo zu uns nehmen, begebe ich mich an den Strand. Das Wasser ist ziemlich kalt geworden. Der starke Wind der letzten zwei Tage hat das warme Wasser offenbar weggeblasen.

Ich sitze am Strand und versuche meinen iPod dazu zu bringen, wenigstens noch ein bisschen zu funktionieren. Erst im Frühjahr hatte ich mir einen neuen iPod Classic 160GB geleistet, nachdem sein Vorgänger das zeitliche gesegnet hat. Seit dem Urlaub macht der neue iPod aber auch nur noch Zicken. Er setzt sich ständig selbst zurück. Manche Alben kann ich überhaupt nicht mehr anhören. Bei jedem Versuch, ein Album anzuspielen, macht es im Inneren des Gerätes 'Klack' und dann erscheint für mehrere Minuten der angebissene Apfel im Display. So ein Mist! Nach dem Urlaub werde ich das Teil sofort einschicken.

Hinter Nakos' Taverne entdecken die Kinder eine Katzenfamilie mit sechswöchigen Babies. Die Kleinen sind zu knuddelig. Ich hole die Kamera und filme die tapsigen Wesen.

Katzenbabies

Knuddelige Katzenbabies 

Gegen Mittag verabschieden sich die Österreicher und unser Platz wird frei. Jetzt haben wir einen schönen Platz mit Blick auf das Meer. Die Sonne brennt vom Himmel, und so fahren wir die Markise aus. Ich habe mir heute Vormittag einen Sonnenbrand auf den Oberschenkeln geholt, deshalb muss ich jetzt im Schatten bleiben. Am Nachmittag fahre ich zusammen mit Lorenz nach Kastro zum Einkaufen.

Unser Stellplatz

Unser Stellplatz 

Sonst gibt es nicht viel zu erzählen. Im Laufe des Tages wird das Wasser wieder wärmer. Wir verbringen den Tag mit Backgammon, Strandtennis und Baden. Das Tagesprogramm wird sich auch in den nächsten Tagen nicht ändern, denn etwas anderes kann man hier nicht unternehmen. Vielleicht werde ich mit dem Roller mal wieder eine etwas ausgedehntere Tour ins griechische Hinterland unternehmen.

In der Abendsonne

Der Platz in der Abendsonne 

Sarah hat eine neue Freundin gefunden. Sie steht mit ihren Eltern auf dem benachbarten Campingplatz Melissa. Weil sich die Mädchen so gut verstehen, beschließen ihre Eltern noch für einen Tag auf unseren Platz umzuziehen.

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