Den ganzen Vormittag verbringen die Kinder im Wasser damit, Quallen einzufangen und am Strand zu vergraben, sehr zur Freude der griechischen Badegäste. Einer von Ihnen tut es sogar den Kindern gleich und fängt auch Quallen ein.
Kinder auf Quallensuche
Bestimmt 150 Quallen fangen die Kinder am Ende und doch ist es ein aussichtsloser Kampf. Ich, für meinen Teil, verzichte aufs Schwimmen und helfe den Kindern bei der Quallenbekämpfung. Annemarie nutzt derweil den Umstand, dass sich neben unserem Wohnmobil eine Stranddusche befindet, um einige Kleidungsstücke auszuwaschen.
Die Kinder vergraben die Quallen eimerweise
Gegen Mittag verlassen wir den Strand von Glykovrisi. Der Wind ist unangenehm stark und die Tatsache, dass man hier nicht ohne Quallenkontakt schwimmen kann, verleidet uns den Strand. Wir fahren zur Kamaresbucht und finden einen schönen Stellplatz, direkt am Wasser. Hier werden wir es für ein paar Tage aushalten, wenn der starke Wind nachlässt. Im Augenblick stürmt es derartig, dass unser Wohnmobil, dass Annemarie am Strand von Glykovrisi so sauber geputzt hatte, wieder voller Staub ist.