Heute soll es Fisch geben. Nachdem wir nun so guten Kontakt zu unserem griechischen Platznachbarn haben, beschließt Annemarie, Mary zu bitten, sie zum Fischkauf zu begleiten. Gemeinsam fahren sie auf den Markt nach Finikounda und kommen tatsächlich mit zwei großen, hechtähnlichen Fischen zurück.
"Guck' mal, Sarah: so ein großer Fisch!"
Mary zeigt Annemarie, wie man derartige Fische zerlegt und zubereitet. Annemarie macht aus den Köpfen eine köstliche Fischsuppe (leider zuwenig) und danach herrliche Fischfilets.
Mary ist geübt im Umgang mit großen Fischen
Ich kaufe eine Flasche Weißwein, der einzige, der in dem Minimarkt des Platzes zu haben ist, zum Fisch. Annemarie meint nach einer Kostprobe, der Wein würde korken. Erst nach genauerem Hinschauen stellen wir fest, daß es sich bei dem Wein um Retsina handelt, den ich eigentlich überhaupt nicht mag. Er wird schließlich aber doch von Norbert, Regina Annemarie und mir geleert.
Dort oben hängt ein Leckerbissen
Wir beschließen an diesem Abend, daß wir am nächsten Tag weiter fahren. Auch alle Überredungsversuche von Norbert können uns von diesem Vorsatz nicht abbringen.
Regina würde uns am Liebsten begleiten. Leider haben Norbert und Nina einen Surfkurs in der nahegelegenen Surfstation belegt, der noch bis Freitag geht. Sonst würden sie uns für ein paar Tage begleiten.