Heute morgen bringen wir viel Zeit im Wasser zu. Als der Wind auffrischt, glaube ich, dass es Zeit wird, das Surfbrett vom Dach zu holen. Als ich aufgeriggt habe und aufs Brett steigen möchte, ist der Wind wieder weg. Ich versuche zwei Schläge mit dem böigen Restwind und den hohen Wellen klar zu kommen, dann gebe ich auf.
Tagsüber wird das Meer immer unruhiger. Der auflandige Wind treibt Seegras und Schmutz an unseren Strand. So komme ich endlich in Ruhe dazu, unseren Reisebericht auf einen aktuellen Stand zu bringen.
Der Platz leert sich, weil einige Deutsche abreisen. Schnell stellen sich Franzosen in die Lücke. Das wäre nicht weiter erwähnenswert, wenn sie nicht mehrere Hunde hätten. Unter anderem eine Dogge und einen zwei Monate alten Welpen. Diese Hundemeute zieht unsere Kinder natürlich magisch an.
Die zwei sind aber auch zu knuddelig
Am Abend sitzen wir noch ein letztes Mal zusammen, denn Morgen werden wir weiter fahren.
Auch die Kinder sitzen um ein kleines "Lagerfeuer" zusammen.