Mittwoch, der 11. August 2010

Durch ein dezentes Klopfen an die Wohnmobiltüre wache ich auf . Ein Blick auf die Uhr: es ist bereits 9:45 Uhr. Das wird der Parkplatzwärter gewesen sein, der die 15€ Parkgebühr für den heutigen Tag kassieren wollte. Schnell stehe ich auf und ziehe mich an. Als ich die Tür öffne, steht der Platzwart auch schon draußen. Ich entrichte die Parkgebühr und gehe ndann zum Kiosk des Platzes, wo es morgens frische Brötchen gibt. Danach koche ich Kaffee. Die Kinder sind jetzt auch schon wach und wir frühstücken gemütlich.

Der Himmel ist heute einfarbig grau. Badewetter ist das nicht. Dafür stürmt es gehörig. Nach dem Frühstück erledigen wir das Geschirr von getsren und heute morgen. Danach kommen wir auf die Idee, Drachen steigen zu lassen. Wir haben mehrere Drachen dabei, unter anderem auch meinen großen Vierleiner. Damit errege ich einiges Aufsehen. Der Wind ist nämlich reichlich stark heute. Ein anderer Mann hat den gleichen Drachen wie ich, aber etwas kleiner. Über die Drachen kommen wir ins Gespräch. Der andere Drachenpilot kommt aus Pforzheim und steht mit seinem Wohnmobil direkt neben uns. Ich kann einiges über die Handhabung der Drachen von ihm lernen, denn er fliegt diese Drachenart schon länger.

Fabians Eindrücke vom Dachen steigen lassen

Später fahre ich etwas Cachen, während die Kinder Bomberman spielen. der Himmel wir immer dunkler. Als ich vom Cachen zurückkomme, fahren Sarah und ich nach Kühlungsborn zum Einkaufen. Wir brauchen etwas zum Mittag- und etwas zum Abendessen. Für heute Mittag kaufen wir drei gegrillte Hähnchenschlegel. Nach dem Essen wird es bald Zeit, die Stühle ins Wohnmobil zu räumen, denn der Himmel sieht mittlerweile bedrohlich schwarz aus. Fabian hat sich inzwischen mit einem Jungen angefreundet und ist mit ihm beschäftigt. Gemeinsam falten die beiden Flugzeuge und lassen sie fliegen.

Fabian und sein neuer Freund im Alkoven. Beide haben ein gemeinsames Interesse: Mickey Maus

Testflüge der neuen Flugzeuge

Der Himmel sieht bedrohlich aus!

Über dem Meer schüttet es bereits

Als es zu regnen beginnt, ziehen wir uns ins Wohnmobil zurück. Die Kinder malen und ich höre ein paar Kapitel in meinem Hörbuch an. Es schüttet wie aus Kübeln. Allerdings dauert der Spukk nicht lange. Schon bald zieht die schwarze Wolkenfront weiter und die Sonne kommt wieder hervor. Die Kinder toben wieder draußen herum und ich habe jetzt Zeit, mich meinem Reisebericht zu widmen.

Sogar einen Sonnenuntergang bekommen wir heute noch zu sehen!

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