Montag, 11. September 2000

Heute fahren wir endgültig weiter. Nach dem Aufstehen bekommen die Kinder noch ein schnelles Frühstück, danach verabschieden wir uns wieder einmal von den Meyers und brechen auf.

Frühstück auf die Schnelle 

Unsere Fahrt geht zunächst an die Marina Tertenía. Auf unserer Karte ist dort der nächstgelegene Strand Richtung Süden verzeichnet. Allerdings sind wir mittlerweile etwas verwöhnt uns deshalb gefällt uns dieser Platz nicht besonders. Wir kehren zur SS125 zurück. Auf dem Weg zur Orientale Sarda kommen wir an einem Piknickplätzchen mit einer Wasserquelle vorbei. Hier legen wir eine Mittagspause ein und füllen unsere Trinkwasservorräte auf.

Mittagspause 

Danach geht es weiter. Die nächste, als Sandstrand verzeichnete Küste ist die Gegend von Quirra. Der erste Weg zum Strand, den wir erkunden, stellt sich gleich als unpassierbar, und der Strand als wenig lohnend heraus. 

Erinnerungen an Griechenland werden wach

Wir fahren weiter und – glauben kaum, wer uns hier fernab von aller Zivilisation entgegen kommt: die Meyers. Großes Hallo und Lachen, wir fahren gemeinsam weiter. An irgend einem Strand in der Gegend von Quirra lassen wir uns nieder.

Ich hole den Roller von der Rampe und erkunde die Strände bis zum Torre Salinas. Mir gefällt der Strand San Giovanni am Besten. Ich werde Annemarie vorschlagen, morgen dorthin umzuziehen. Mir dieser Erkenntnis und genügend Beweisfotos auf der digitalen Kamera kehre ich zu unseren Wohnmobilen zurück. 

Der Strand von San Giovanni 

Der heutige Abend geht nicht so lange. Schon bald ziehen wir uns in unsere mobilen Appartements zurück und gestalten den restlichen Abend noch etwas individuell.

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